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Aus mehreren Jahrhunterten, angefangen bei der Gotik über die Renaissance, bishin zum Barock und Rokoko bis zur Romantik, finden sich
Das Kloster wurde 1638 von Graf Adam Batthyány gegründet. Es beinhaltet heute eine bemerkenswerte Bibliothek, die auf eine Sammlung von Balthasar Batthyány zurückgeht. Die Bilika dient als letzte Ruhestätte für den Arzt der Armen, Fürst Ladislaus Batthyány-Strattmann, welcher 2003 in Rom seliggesprochen wurde.
INFO: Tel. 03322/42339
Die Ulrichskapelle wurde 1926 anstelle der älteren Brunnenkapelle errichtet. Die bekannte Ulrichsquelle wurde schon 1198 urkundlich in einer Schenkungsurkunde der Zisterzienser erwähnt. Das Wasser soll verschiedene Heilwirkungen aufweisen. Der bekannte Augenarzt Laidslaus Batthyány-Strattmann nutzte das Wasser um Augenleiden zu lindern.
INFO: Tel. 03324/7281 oder 0664/2401551
www.kellerviertel-heiligenbrunn.at
Die Kirche St. Emmerich, nahe Güssing, bietet ideale Voraussetzungen für die Begegnung von Menschen beiderseits der noch bestehenden Grenze. Sie liegt punktgenau auf dem österreichisch-ungarischen Grenzstreifen, auf einer Lichtung inmitten eines weit ausgedehnten Waldes und ist der einzige Ort im Grenzverlauf, an dem man sich ohne Grenzformalitäten zum Kirchen- oder Konzertbesuch treffen kann – ein Ort mit hohem Symbolwert. Eine Wallfahrtskirche im "Niemandsland". Die St. Emmerichskirche, über vierzig Jahre ein Symbol für Feindschaft und Trennung, soll heute als internationale Begegnungsstätte gelten.
INFO: Tel. 03322/42098
Die im Barockstil errichtete Pfarr- und Wallfahrtskirche wurde im Jahre 1764 fertig gestellt. Der heutige Kirchturm wurde 1932 erbaut und 1994 renoviert. Gegenüber der Kirche befindet sich die Gnadenkapelle mit Heilquelle (siehe Bild) auf dem Vorplatz. Das rechtsdrehende Wasser ist wegen seiner belebenden Wirkung sehr beliebt.
INFO: Tel. 03326/52444
Im Jahre 1676 fertigte ein einfacher Dorfmaler für die dortige Filialkirche ein Marienbild an. Darauf waren eines Tages Tränen zu sehen, die sich niemand erklären konnte. Das Bild kam an den Stephansdom in Wien, eine Kopie davon wurde in Weichselbaum an einen Baum befestigt. Joseph II. erteilte den Auftrag die deutschsprachige Pfarre Maria Bild am Weichselbaum zu errichten. Die Wallfahrtskirche Maria Bild entstand 1791 - 1793.
Die Wallfahrtskirche Maria Weinberg ging wahrscheinlich aus der Burgkapelle der erstmals 1271 als Burg beschriebenen Unterkunft der Güssinger Grafen hervor. Sowohl die Gemeinde als auch die Pfarre haben eine lange Weintradition. Die Kirche bietet eine barocke Einrichtung aus dem 12. Jahrhundert und ist ein Gebäude nach gotischem Stil.
INFO: Tel. 03323/2234
Die spätgotische Kirche von Mariasdorf ist für das Burgenland ein einzigartiges Bau-Juwel. Der neugotische Umbau wurde von Imre Steindl entworfen, dem Erbauer des ungarischen Parlamentes.
INFO: Tel. 03353/8289 oder
badtatzmannsdorf@rk-pfarre.at
Die Pfarrkirche Mogersdorf zum Hl. Josef wurde 1775 errichtet und 1857 mit Wandmalereien ausgestattet. Diese wurden 2013/14 wieder entdeckt und freigelegt. Sie zeigen Szenen der Türkenschlacht von 1664. Der Altarraum und Taufbereich wurden neu gestaltet, die Kirche hat dadurch eine wesentliche Aufwertung erfahren.
INFO: Tel. 03325/8201 (Pfarramt Mogersdorf) oder 0664/3951987